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Einen Platzhalter für eine Zahl nennt man Variable. Man verwendet meistens x oder andere
Kleinbuchstaben. Terme sind Rechenausdrücke, die mit Großbuchstaben bezeichnet werden.
Die Schreibweise T(x) deutet an, dass der Wert des Terms T von der Variablen x abhängig ist.
Ziel dieses Kapitels ist es, sich mit der Schreibweise vertraut zu machen und Terme selbstst#ndig
aufstellen zu können.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 1.1
Es gibt vier Grundterme (Summe, Differenz, Produkt und Quotient). Komliziertere Terme werden durch
Termbäume dargestellt. Diese Begriffe sind wichtig wie die Vokabeln einer Fremdsprache.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 1.2
Will man zeigen, dass zwei Terme äquivalent (gleichwertig für alle eingesetzten Werte) sind,
dann benötigt man Rechengesetze, die wirklich für alle Zahlen gelten.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 1.3
Man kann nur gleichwertige Terme addieren (subtrahieren). Grundlage für diese Art des Zusammenfassens ist das Distributivgesetz,
welches erlaubt, die Koeffizienten zu addieren (subtrahieren) und die Variable beizubehalten.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 1.4
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Es gibt drei kleine Regeln, welche es erlauben, Potenzen gleicher Basis zu multiplizieren, Produkte zu potenzieren und Potenzen
potenzieren.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 1.5
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Gleichartig sind auch Terme mit gleichen Potenzen und gleichen Produkten von Variablen. Hier dürfen bei gleichartigen Termen
wieder die Koeffizienten addiert werden.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 1.6
Bei Plusklammern kann man diese einfach weglassen, bei Minusklammern müssen die Rechenzeichen umgedreht werden.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 1.7
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Mit Hilfe des Distributivgesetzes kann man Klammern, in denen sich eine Summe oder eine Differenz
befindet, ausmultiplizieren.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 1.8
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Wendet man das Distributivgesetz in die andere Richtung an, so spricht man von Ausklammern.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 1.9
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Diese sollten in beiden Richtungen auswendig beherrscht werden. Es gibt drei, die Plus-,
die Minus- und die gemischte Formel.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 1.11
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An einer einfachen Geradenkreuzung liegen die Scheitelwinkel immer gegenüber und die
Nebenwinkel grenzen aneinander.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.1
Nebenwinkel ergänzen sich zu 180° und Scheitelwinkel sind gleich groß.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.2
Hier sind die Stufenwinkel (F-Winkel) und Wechselwinkel (Z-Winkel) gleich groß.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.3
Hier wird erläutert, was symmetrische Figuren sind.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.4
Hier lernt man, wie die Symmetrieachse zu konstruieren ist.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.5
Eine ganz wichtige Aussage ist die, dass die Summe der Innenwinkel eines Dreiecks immer
180° beträgt.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.6
Die Winkelhalbierende ist die Symmetrieachse eines Winkels und die Mittelsenkrechte ist
die Symmetrieachse einer Strecke. Beide besonderen Linien kann man mit Zirkel und Lineal konstruieren.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.7
Unter einem Lot versteht man eine senkrechte Gerade. Beim Errichten liegt der Punkt auf der
Geraden, beim Fällen liegt er außerhalb dieser.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.8
Mit jeder weiteren Ecke kommen 180° dazu, besonders wichtig ist das Viereck, welches eine
Winkelsumme von 360° hat.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.9
Neben der Achsensymmetrie gibt es noch die Punktsymmetrie. Was das ist, wird im Arbeitsblatt
erläutert.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.10
Bei der Konstuktion des Zentrums muss man nur die Verbindungslinie von Punkt und Bildpunkt
halbieren. Es geht in dem Kapitel aber auch darum, wie man zu einem Punkt den Bildpunkt konstruiert.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.11
Einige Vierecke sind achsensymmetrisch (Quadrat, Raute, Drachenviereck) und andere
punktsymmetrisch (Rechteck, Parallelogramm).
Arbeitsblatt   zu Kapitel 2.12
Es werden noch einmal die wesentlichen einfachen Gleichungen der bisherigen Jahrgangsstufen
wiederholt.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 3.1
Eine Äquivalenzumformung ist eine, bei der die Lösungszahl der Gleichung gleich bleibt.
Ziel dieser Umformungen ist es, die Ausgangsgleichung in eine gleichwertige (äquivalente)
so umzuformen, dass die Lösung leicht ablesbar ist.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 3.2
Hierzu gibt es 3 Lernvideos:
1) Rückwärtsrechnen: Video 1
2) Lösen durch wiegen: Video 2
3) Äquivalenzumformung: Video 3
Erst auf beiden Seiten zusammenfassen. Dann die x Terme auf die eine Seite und die Zahlterme
auf die andere Seite bringen. Erst zuletzt wird dividiert und zwar durch die Zahl, welche vor dem
x steht.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 3.3
Die Gleichungen sind ein wichtiges Hilfsmittel um schwere Textaufgaben zu lösen.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 3.4
Auch für die Prozentrechnung sind Gleichungen eine gute Hilfe.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 3.5
Unter der Kongruenz versteht man die Deckungsgleichheit zweier Figuren.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 4.1
Zwei Dreiecke sind kongruent, wenn sie in drei Seiten (SSS) oder einer Seite und
zwei Winkeln übereinstimmen (WSW).
Arbeitsblatt   zu Kapitel 4.2
Bei zwei Seiten und einem Winkel unterscheidet man zwei Fälle, ob der Winkel zwischen den
Seiten liegt (SWS) oder er an diese angrenzt (SsW).
Arbeitsblatt   zu Kapitel 4.3
Ein Dreieck mit einer Symmetrieachse nennt man gleichschenklig. Dies beinhaltet, dass sowohl
zwei Winkel als auch zwei Seiten gleich lang sind.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 4.4
Jeder mathematische Satz lässt sich in eine "Wenn ... dann ..." Form bringen. Im wenn Teil
befindet sich die Voraussetzung und im dann Teil die Behauptung. Vertauscht man beide, so erhalt man
den Kehrsatz.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 4.5
Die drei Symmetrieachsen (oder Mittelsenkrechten) schneiden sich im Umkreismittelpunkt.
Jedes Dreieck hat einen Umkreis.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 4.6
Der Mittelpunkt des Innkreises ist der Schnittpunkt der Winkelhalbierenden.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 4.7
Eine Tangente ist eine Gerade, die den Kreis in einem Punkt berührt. Hier geht es um die
Konstruktion einer Tangente.
Arbeitsblatt   zu Kapitel 4.8