1.1) Kreisbahnbewegung

Bewegt sich ein Körper auf einer kreisförmigen Bahn, dann unterscheidet man zwischen einer Winkelgeschwindigkeit und einer Bahngeschwindigkeit. Der Unterschied wird in diesem Kapitel erklärt.
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1.2) Zentripetalkraft

Auf einen Körper, der sich auf einer Kreisbahn mit konstanter Geschwindigkeit v bewegt, wirkt eine Kraft. Die Ursache dieser Kraft liegt darin, dass sich in jedem Punkt der Bahn die Richtung verändert.
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1.3) Zentrifugalkraft

Um die Frage zu klären, was der Unterschied zwischen Zentrifugal- und Zentripetalkraft ist, darf man nicht allein auf die Formel schauen. Es geht um die Sichtweise des Beobachters. Befindet man sich in der Mitte der Kreisbahn, dann muss man wie beim Hammerwurf eine Kraft aufbringen, um den Körper auf der Bahn zu halten (Zentripetalkraft). Befindet man sich in der rotierenden Gondel eines Karussells, dann hat man das Gefühl, es drückt einen nach Außen (Zentrifugalkraft).
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1.4) Gravitationsgesetz

Ursache für die Gravitationskraft ist die Masse (bzw das Trägheitsmoment) eines Körpers. Leider ist diese Kraft sehr schwach, so dass sie nur durch die hohe Masse der Erde zu tragen kommt. Wie man diese Kraft berechnet, erfährt man in diesem Kapitel.
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Wenn du dich dafür interessierst, wie man die Gravitationskraft und damit die Konstante G im Labor ermittelt, dann folge dem Link .





1.5) Planetenbahnen

Planeten bewegen sich um andere in der Regel auf Kreisbahnen. Die Zentrifugalkraft steht im Gleichgewicht mit der Gravitationskraft.
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2.1) Grundgrößen der Schwingung

Unter einer Schwingung versteht man eine sich wiederholende (periodische) Bewegung. Die wichtigsten Begriffe wie Umkehrpunkte, Ruhelage, Periodendauer, Frequenz und Amplitude werden anhand des Federpendels vorgestellt.
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2.2) Bewegungsdiagramme

Man betrachtet stets drei Diagramme, t-s, t-v und t-a. Wie man diese Diagramme richtig skizziert und damit diesen Bewegungstyp versteht, ist Thema dieses Kapitels.
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Federn - Federhärte

Eine auf eine Feder wirkende Kraft ist immer direkt proportional zu ihrer Längenänderung. Die Federhärte D gibt an, wie gut oder schlecht sich eine Feder verformen lässt.
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2.3) Periodendauer des Federpendels

Wie man die Periodendauer T eines Federpendels ermittelt, ist Teil dieses Kapitels. T ist proportional zur Wurzel aus der Masse m.
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2.4) Fadenpendel

Die Periodendauer eines Fadenpendels hängt weder von der angehängten Masse noch von der anfänglichen Auslenkung ab.
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3.1) Einstieg in die Wellenlehre

Was man unter einer Welle versteht, welche Arten von Wellen es gibt und die wichtigste Gleichung der Wellenlehre ist Thema dieses Kapitels.
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